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Götz Wittneben
Götz Wittneben, Jahrgang 59, Vater zweier erwachsner Kinder, studierte Ev. Theologie und beschäftigt sich seit
rund 25 Jahren mit Bewußt-Seins-Forschung, u.a. als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für ökologische
Zukunftsperspektiven, Barsinghausen und als freier Mitarbeiter des englischen Biologen Rupert Sheldrake (Autor u.a. des
Buches "Der siebte Sinn des Menschen"). Er war etliche Jahre aktiv in einer Selbsthilfegruppe für Eltern hochbegabter
Kinder tätig, arbeitete 12 Jahre mit arbeitslosen Jugendlichen in einer Jugendwerkstatt und verfügt über die Erfahrung von
über 4.000 intensiven Einzel-Gesprächen als Arbeitsvermittler (davon vier Jahre für für Jugendliche unter 25) bei der Bundesagentur
für Arbeit. Seit Juni 2011 ist er freiberuflich als Lebens- und Berufsberater, Autor und Trainer tätig, sowohl in Deutschland als
auch in Costa Rica. Derzeit schreibt er ein Buch über seine neunjährige Erfahrung mit dem Instrument der von ihm entwickelten "Ich-MindMap"
und jene "Schutzprogramme", die Kinder zum Überleben entwickeln, wenn sie ein schmerzhaftes Trauma erleben. Das Buch mit dem Arbeitstitel
"Wenn wir wüssten ...Wie wir WUT in MUT und Freude verwandeln können" soll im Herbst 2011 erscheinen.
Weitere Buchempfehlung: "Rückkehr zur Liebe" von Marianne Williamson als Einstieg in den radikalen Blickwechsel, den der "Kurs in Wundern" jedem
Leser vermittelt. Aus diesem Buch entstammt das Zitat, das angeblich Nelson Mandela in seiner Antrittsrede genutzt haben soll und im Internet
fälschlicher Weise ihm zugeschrieben wird. Tenor: Wir haben mehr Angst vor unserem Licht, als vor unsere Dunkelheit, mehr Angst vor unserer Größe,
als vor den Gedanken der Kleinheit, die wir gewohnt sind.
Homepage des Autors: www.cosmotivation.org
Veröffentlichte Bücher:
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| Wenn wir wüssten ...: Einladung zum liebevollen Umgang mit sich selbst
Was wäre, wenn wir wüssten, dass wir unser Leben bisher unbewusst durch kleinmachende Glaubenssätze selbst inszeniert haben? Dieses Buch verspricht nichts. Dieses Buch lädt uns ein, alte, oft
schmerzvolle Pfade zu verlassen, um unser Recht, nämlich die Freude am Leben, wiederzuentdecken.
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